Traumasensibles Coaching ist ein Ansatz, der die Erkenntnisse der Psychotraumatologie mit den Methoden des Coachings verbindet. Es ist ein sanfter und tiefgehender Prozess, der darauf abzielt, Klient*innen dabei zu unterstützen, sich dem eigenen Körper und der eigenen Wahrnehmung anzunähern, ohne sich dabei zu überfordern. Ziel ist es, ein Selbstgefühl zu entwickeln, die Selbstregulation zu fördern und verletzte Anteile zu integrieren, um mehr Lebensqualität, Selbstwirksamkeit und innere Stabilität zu erreichen.

​

​

​

 

 

 

 

 

 

 

 

​

Die Basis des traumasensiblen Coachings bildet Somatic Experiencing (SE)® von Dr. Peter A. Levine. SE ist ein körperorientierter Ansatz zur Lösung von traumatischem Stress. Es eignet sich zur Überwindung von Schocktrauma und zur Transformation von frühem Bindungs- und Entwicklungstrauma. Das Ziel von Somatic Experiencing (SE)® ist, die natürliche Selbstregulation im Nervensystem (wieder-)herzustellen und dadurch die im Körper als Folge von Schock und Trauma entstandenen Symptome zu wandeln. Beim SE arbeiten wir vor allem mit der körperlichen Reaktion auf traumatische Ereignisse. Das autonome Nervensystem spielt hierbei eine zentrale Rolle.

​

Mehr hierzu unter https://www.somatic-experiencing.de/was-ist-somatic-experiencing

​